PFADFINDER ist ein Zusammenschluss von plan zwei und Hunger & Koch. Die Stadt Hannover hat uns mit einem Moderationsverfahren beauftragt. Zwischen den einzelnen Akteur*innen des Ihme-Zentrums soll vermittelt und moderiert werden, um das Projekt Durchwegung zu realisieren.
Das Verfahren bildet einen Baustein im Rahmen des Bundesprogramms "Nationale Projekte des Städtebaus".
Ziel des Verfahrens ist, alle Entscheidungsträger*innen als Akteur*innen an einen Tisch zu bekommen. Und eine Vereinbarung für eine attraktive Durchwegung zwischen Blumenauer Straße und Ida-Arenhold-Brücke zu erreichen. Das ist die Voraussetzung, damit die Durchwegung umgesetzt werden kann.
Die Zukunft des Ihme-Zentrums als Ganzes verlieren wir nicht aus dem Blick. Das Moderationsverfahren kann auch für die Zielrichtung und Strategie für die Entwicklung des Ihme-Zentrums insgesamt genutzt werden. Wir sind offen für Ideen und Inspirationen.
Wir haben losgelegt mit den Akteursgesprächen. Hierbei wollen wir die Vorstellungen und Interessen der zentralen Akteur*innen herausfinden. Gibt es Widersprüche? Konfliktfelder? Wir suchen nach Lösungen und vermitteln für einen konstruktiven Dialog.
Investor, Eigentümer*innen, Hausverwaltung, Haussprecher und die Stadt Hannover sind die Akteur*innen, die entscheiden. Hinzu kommen Stimmen aus dem Stadtteil, der Öffentlichkeit, die wichtige Impulse geben.
Transparenz herstellen
Plattformen zum Meinungsaustausch bieten
Zwischen den Standpunkten und Interessen vermitteln
Gemeinsame Zieldefinition ermöglichen
Kooperation initiieren
Der Sockelbereich des Ihme-Zentrums entlang der Blumenauer Straße liegt seit vielen Jahren brach. Um ihn zukünftig neu zu beleben und hier wieder Gewerbe anzusiedeln, soll der Bereich besser mit seinem attraktiven Umfeld – dem urbanen Linden auf der einen und dem Ihmeufer auf der anderen Seite – vernetzt werden. Die „Insellage“ des Ihme-Zentrums gilt es aufzulösen.
Die Fuß- und Radwegeverbindung zwischen Ida-Arenhold-Brücke und der Blumenauer Straße soll deutlich verbessert werden. Eine großzügige Breite, eine gute Ausleuchtung und eine hochwertige Gestaltung sollen für eine angenehme und angstfreie Nutzung sorgen.
Die neue Durchwegung führt Besucher*innen in das Ihme-Zentrum. Den Bewohner*innen bietet sie ein attraktives Wohnumfeld.
Es ist beabsichtigt, mit Hilfe des Förderprogramms „Nationale Projekte des Städtebaus“ einen attraktiven und sicheren Fuß- und Radweg durch das Ihme-Zentrum herzustellen.
Als „Nationale Projekte des Städtebaus“ werden national und international wahrnehmbare, größere städtebauliche Projekte ausgewählt, die deutliche Impulse für ihre Stadt und die Stadtentwicklungspolitik in Deutschland insgesamt setzen.
Mit der Aufnahme in das Bundesprogramm im Jahr 2017 stehen mit dem Eigenanteil der Landeshauptstadt Hannover insgesamt drei Millionen Euro zur Förderung der Umsetzung des Durchgangs innerhalb von fünf Jahren zur Verfügung.
In den letzten Monaten wurden die rechtlichen Fragen rund um den Bau, die Finanzierung sowie die spätere Instandhaltung und Verkehrssicherung des Durchganges zwischen der Projekt IZ Hannover, als Haupteigentümerin, der Landeshauptstadt Hannover sowie den Wohnungseigentümer*innengemeinschaften, denen Flächenanteile des Durchganges gehören, geklärt und mit der Unterzeichnung eines öffentlich-rechtlichen Vertrages zuende geführt.
Damit ist nun die Basis für die weitere Planung und den Bau der Durchwegung gelegt.
PFADFINDER ist ein Zusammenschluss von plan zwei und Hunger & Koch. Die Stadt Hannover hat uns mit einem Moderationsverfahren beauftragt. Zwischen den einzelnen Akteur*innen des Ihme-Zentrums soll vermittelt und moderiert werden, um das Projekt Durchwegung zu realisieren.
Das Verfahren bildet einen Baustein im Rahmen des Bundesprogramms "Nationale Projekte des Städtebaus".
Ziel des Verfahrens ist, alle Entscheidungsträger*innen als Akteur*innen an einen Tisch zu bekommen. Und eine Vereinbarung für eine attraktive Durchwegung zwischen Blumenauer Straße und Ida-Arenhold-Brücke zu erreichen. Das ist die Voraussetzung, damit die Durchwegung umgesetzt werden kann.
Die Zukunft des Ihme-Zentrums als Ganzes verlieren wir nicht aus dem Blick. Das Moderationsverfahren kann auch für die Zielrichtung und Strategie für die Entwicklung des Ihme-Zentrums insgesamt genutzt werden. Wir sind offen für Ideen und Inspirationen.
Wir haben losgelegt mit den Akteursgesprächen. Hierbei wollen wir die Vorstellungen und Interessen der zentralen Akteur*innen herausfinden. Gibt es Widersprüche? Konfliktfelder? Wir suchen nach Lösungen und vermitteln für einen konstruktiven Dialog.
Investor, Eigentümer*innen, Hausverwaltung, Haussprecher und die Stadt Hannover sind die Akteur*innen, die entscheiden. Hinzu kommen Stimmen aus dem Stadtteil, der Öffentlichkeit, die wichtige Impulse geben.
Transparenz herstellen
Plattformen zum Meinungsaustausch bieten
Zwischen den Standpunkten und Interessen vermitteln
Gemeinsame Zieldefinition ermöglichen
Kooperation initiieren
Der Sockelbereich des Ihme-Zentrums entlang der Blumenauer Straße liegt seit vielen Jahren brach. Um ihn zukünftig neu zu beleben und hier wieder Gewerbe anzusiedeln, soll der Bereich besser mit seinem attraktiven Umfeld – dem urbanen Linden auf der einen und dem Ihmeufer auf der anderen Seite – vernetzt werden. Die „Insellage“ des Ihme-Zentrums gilt es aufzulösen.
Die Fuß- und Radwegeverbindung zwischen Ida-Arenhold-Brücke und der Blumenauer Straße soll deutlich verbessert werden. Eine großzügige Breite, eine gute Ausleuchtung und eine hochwertige Gestaltung sollen für eine angenehme und angstfreie Nutzung sorgen.
Die neue Durchwegung führt Besucher*innen in das Ihme-Zentrum. Den Bewohner*innen bietet sie ein attraktives Wohnumfeld.
Es ist beabsichtigt, mit Hilfe des Förderprogramms „Nationale Projekte des Städtebaus“ einen attraktiven und sicheren Fuß- und Radweg durch das Ihme-Zentrum herzustellen.
Als „Nationale Projekte des Städtebaus“ werden national und international wahrnehmbare, größere städtebauliche Projekte ausgewählt, die deutliche Impulse für ihre Stadt und die Stadtentwicklungspolitik in Deutschland insgesamt setzen.
Mit der Aufnahme in das Bundesprogramm im Jahr 2017 stehen mit dem Eigenanteil der Landeshauptstadt Hannover insgesamt drei Millionen Euro zur Förderung der Umsetzung des Durchgangs innerhalb von fünf Jahren zur Verfügung.
In den letzten Monaten wurden die rechtlichen Fragen rund um den Bau, die Finanzierung sowie die spätere Instandhaltung und Verkehrssicherung des Durchganges zwischen der Projekt IZ Hannover, als Haupteigentümerin, der Landeshauptstadt Hannover sowie den Wohnungseigentümer*innengemeinschaften, denen Flächenanteile des Durchganges gehören, geklärt und mit der Unterzeichnung eines öffentlich-rechtlichen Vertrages zuende geführt.
Damit ist nun die Basis für die weitere Planung und den Bau der Durchwegung gelegt.
Wir PFADFINDER sind von der Landeshauptstadt Hannover beauftragte, aber unabhängige Vermittler*innen zwischen den einzelnen Akteur*innen des Ihme-Zentrums. Unsere Aufgabe ist es, die Öffentlichkeit zum Projekt Durchwegung zu informieren und ihr die Beteiligung bei der Planung zu ermöglichen.
Gefördert durch:
Wir PFADFINDER sind von der Landeshauptstadt Hannover beauftragte, aber unabhängige Vermittler*innen zwischen den einzelnen Akteur*innen des Ihme-Zentrums. Unsere Aufgabe ist es, die Öffentlichkeit zum Projekt Durchwegung zu informieren und ihr die Beteiligung bei der Planung zu ermöglichen.
Gefördert durch: