Die Landeshauptstadt Hannover trifft im Verwaltungsausschuss die Entscheidung, die Finanzierungslücke von rund 2 Millionen Euro für den Bau der Durchwegung im Ihme-Zentrum zu schließen. Damit schafft die Stadt die Grundlage für eine Änderung des bestehenden dreiseitigen Vertrags zum Bau der Durchwegung.
Mit dem 5. Änderungsbescheid verlängert das BBSR erneut den Förderzeitraum für den Umbau der Durchwegung bis zum 31.12.2024.
Insolvenzverfahren gegen die PIZ GmbH eröffnet. Das Amtsgericht Hannover gibt dem Insolvenzantrag der WEG Ihme-Zentrum gegen das Vermögen der Projekt IZ Hannover GmbH statt. Mit Beschluss vom 29.09.2023 wird die vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet. Als vorläufiger Insolvenzverwalter wird der Rechtsanwalt Jens Wilhelm V aus Hannover eingesetzt.
Enercity zieht aus dem Ihme-Zentrum in die neue Hauptverwaltung auf der gegenüberliegenden Seite der Ihme. Die Bürofläche von 36.100 qm mit rund 770 Büroarbeitsplätzen fällt leer.
Die Wohneigentümerschaft stellt Insolvenzantrag gegen die Projekt IZ Hannover GmbH.
Die Landeshauptstadt Hannover kündigt nach erfolglosem Ablauf der Vertragsfristen den Mietvertrag im Ihme-Zentrum.
BBSR bewilligt den im September durch die Landeshauptstadt beantragten bis Ende Dezember 2023 verlängerten Förderzeitraum für den Umbau der Durchwegung.
Eigentümer Lars Windhorst muss erste Strafzahlungen an die Landeshauptstadt leisten, da er die zum Fortbestand des Mietvertrages im September 2021 vereinbarten Meilensteine der Sanierung des Ihme-Zentrums nicht erreicht hat.
BBSR verlängert auf Antrag der Landeshauptstadt den Förderzeitraum
für den Umbau der Durchwegung bis Ende September 2022.
Landeshauptstadt Hannover und PIZ haben sich wegen der nicht erreichten
Sanierungsziele auf erweiterte Konditionen zur Fortführung des in 2018 verlängerten
Mietvertrages geeinigt.
Die Landeshauptstadt Hannover bewilligt den Bauantrag für die Durchwegung im Ihme-Zentrum. Die Projekt IZ beginnt mit den Ausschreibungen für die ausführenden Firmen.
Die Projekt IZ Hannover GmbH hat einen Bauantrag für den Bau der Durchwegung bei der Landeshauptstadt Hannover eingereicht.
Vertragsabschluss zwischen Projekt IZ Hannover als Haupteigentümerin, der Landeshauptstadt Hannover sowie den Wohnungseigentümer*innengemeinschaften, denen Flächenanteile gehören, zur Durchwegung.
Lars Windhorst stellt sich als zukünftig neuer Haupteigentümer des Ihme-Zentrums bei einer öffentlichen Sitzung im Rathaus der Landeshauptstadt Hannover vor.
In der Hannoverschen Presse wird über den bevorstehenden Verkauf der im Eigentum der Intown stehenden Flächen im Ihme-Zentrum an die Sapinda-Holding berichtet
Landeshauptstadt Hannover (LHH) sagt Verlängerung ihrer Büro-Mietverträge bis 2042 zu, sofern der Investor die Gebäude saniert.
Bekanntgabe des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, im Rahmen der „Nationalen Projekte des Städtebaus“ 2 Millionen Euro zur Förderung der Revitalisierung bereitzustellen; 1 Million Euro stellt LHH bereit.
Umbenennung der Projekt Steglitzer Kreisel Berlin GrundstücksGmbH in Projekt IZ Hannover GmbH.
LHH verlängert Mietvertrag bis Mitte 2020.
Weiterer Versteigerungstermin. Verkauf der Carlyle-Anteile an die Projekt Steglitzer Kreisel Berlin Grundstücks-GmbH, Tochter der Firma Intown.
Erste Zwangsversteigerung der Carlyle-Anteile des Ihme-Zentrums bleibt ohne Käufer, da Mindestgebot nicht erreicht wurde.
Da die Ziele des „Stadtumbau West“-Programms nicht erreicht werden konnten, werden die Fördermittel von der LHH an das Land zurückgegeben.
Vorstellung Zukunftskonzept der LBB für das Ihme-Zentrum, aber ohne konkrete Zeitpläne.
Durch Insolvenz und anhaltenden Stillstand ist es nicht möglich, die für die Finanzierung mit EFRE-Mitteln geplanten Maßnahmen zur Einbindung in das Fuß- und Radwegenetz im Förderzeitraum umzusetzen.
In Abstimmung mit dem Land werden die Fördermittel von der LHH bei dem Vorhaben am Klagesmarkt eingesetzt
Beauftragung des Projektentwicklers Hines mit der Vermarktung.
Übernahme durch Landesbank Berlin (LBB) als Hauptgläubigerin,
Verwaltung durch fünf Insolvenzverwalter und einen Institutszwangsverwalter. Planungen werden grundlegend überarbeitet.
Baustopp. Insolvenzantrag der Firma Carlyle für Projektgesellschaften im Ihme-Zentrum.
Rückbau der Fußgängerbrücke und Neugestaltung des Küchengartenplatzes.
LHH erhält mit den Zielen des Förderprogramms „Stadtumbau West“ auch die Zusage für ergänzende Fördermittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) für das Ihme-Zentrum.
Umfangreiche Abbrucharbeiten im Bereich der Gewerbeflächen.
LHH beantragt und erhält die Zusage zur Aufnahme des Ihme-Zentrums in das Programm der Städtebauförderung „Stadtumbau West“. Ziel ist die Einbindung in das Rad- und Fußwegenetz.
LHH mietet weitere 6.500 qm Büroflächen an.
Investor Frank Michael Engel verkauft seine Anteile an amerikanische Carlyle Group, diese übernimmt Umbau mit leichten Veränderungen.
Auszug Saturn-Hansa, damit Verlust des letzten reichweitenstarken gewerblichen Ankermieters.
LHH mietet weitere 16.000 qm Büroflächen an.
LHH mietet 4.000 qm Büroflächen an.
Investor Frank-Michael Engel kauft Großteil der Geschäftsflächen auf.
Umbauplanungen in Höhe von 70 Mio. DM.
Rund 50 Prozent Leerstand der Verkaufsflächen.
Warenhauskette Allkauf gibt Standort auf. Pläne einer Neugestaltung durch Großeigner WestLB, Nord/LB und Stadtwerke Hannover werden nicht realisiert.
Wachsende Akzeptanzprobleme, zunehmend leerstehende Handelsflächen
Realisierung aller tragenden Teile des Ihme-Zentrums in einem Stück – das damals größte Betonfundament Europas. Gesamtlänge des Bauwerks: 550 Meter.
Grundsteinlegung. Baubeginn auf ehemaligen Industriearealen entlang des Ihmeufers. Konzept der „Stadt in der Stadt“ mit Wohnungen, Büros und Geschäften.
Einstimmiger Ratsbeschluss zur Verabschiedung des Bebauungsplans 554, der die Errichtung des Komplexes ermöglichte.
Erster Planentwurf für das Ihme-Zentrum.
Die Landeshauptstadt Hannover trifft im Verwaltungsausschuss die Entscheidung, die Finanzierungslücke von rund 2 Millionen Euro für den Bau der Durchwegung im Ihme-Zentrum zu schließen. Damit schafft die Stadt die Grundlage für eine Änderung des bestehenden dreiseitigen Vertrags zum Bau der Durchwegung.
Mit dem 5. Änderungsbescheid verlängert das BBSR erneut den Förderzeitraum für den Umbau der Durchwegung bis zum 31.12.2024.
Insolvenzverfahren gegen die PIZ GmbH eröffnet. Das Amtsgericht Hannover gibt dem Insolvenzantrag der WEG Ihme-Zentrum gegen das Vermögen der Projekt IZ Hannover GmbH statt. Mit Beschluss vom 29.09.2023 wird die vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet. Als vorläufiger Insolvenzverwalter wird der Rechtsanwalt Jens Wilhelm V aus Hannover eingesetzt.
Enercity zieht aus dem Ihme-Zentrum in die neue Hauptverwaltung auf der gegenüberliegenden Seite der Ihme. Die Bürofläche von 36.100 qm mit rund 770 Büroarbeitsplätzen fällt leer.
Die Wohneigentümerschaft stellt Insolvenzantrag gegen die Projekt IZ Hannover GmbH.
Die Landeshauptstadt Hannover kündigt nach erfolglosem Ablauf der Vertragsfristen den Mietvertrag im Ihme-Zentrum.
BBSR bewilligt den im September durch die Landeshauptstadt beantragten bis Ende Dezember 2023 verlängerten Förderzeitraum für den Umbau der Durchwegung.
Eigentümer Lars Windhorst muss erste Strafzahlungen an die Landeshauptstadt leisten, da er die zum Fortbestand des Mietvertrages im September 2021 vereinbarten Meilensteine der Sanierung des Ihme-Zentrums nicht erreicht hat.
BBSR verlängert auf Antrag der Landeshauptstadt den Förderzeitraum
für den Umbau der Durchwegung bis Ende September 2022.
Landeshauptstadt Hannover und PIZ haben sich wegen der nicht erreichten
Sanierungsziele auf erweiterte Konditionen zur Fortführung des in 2018 verlängerten
Mietvertrages geeinigt.
Die Landeshauptstadt Hannover bewilligt den Bauantrag für die Durchwegung im Ihme-Zentrum. Die Projekt IZ beginnt mit den Ausschreibungen für die ausführenden Firmen.
Vertragsabschluss zwischen Projekt IZ Hannover als Haupteigentümerin, der Landeshauptstadt Hannover sowie den Wohnungseigentümer*innengemeinschaften, denen Flächenanteile gehören, zur Durchwegung.
Lars Windhorst stellt sich als zukünftig neuer Haupteigentümer des Ihme-Zentrums bei einer öffentlichen Sitzung im Rathaus der Landeshauptstadt Hannover vor.
In der Hannoverschen Presse wird über den bevorstehenden Verkauf der im Eigentum der Intown stehenden Flächen im Ihme-Zentrum an die Sapinda-Holding berichtet
Landeshauptstadt Hannover (LHH) sagt Verlängerung ihrer Büro-Mietverträge bis 2042 zu, sofern der Investor die Gebäude saniert.
Bekanntgabe des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, im Rahmen der „Nationalen Projekte des Städtebaus“ 2 Millionen Euro zur Förderung der Revitalisierung bereitzustellen; 1 Million Euro stellt LHH bereit.
Umbenennung der Projekt Steglitzer Kreisel Berlin GrundstücksGmbH in Projekt IZ Hannover GmbH.
LHH verlängert Mietvertrag bis Mitte 2020.
Weiterer Versteigerungstermin. Verkauf der Carlyle-Anteile an die Projekt Steglitzer Kreisel Berlin Grundstücks-GmbH, Tochter der Firma Intown.
Erste Zwangsversteigerung der Carlyle-Anteile des Ihme-Zentrums bleibt ohne Käufer, da Mindestgebot nicht erreicht wurde.
Da die Ziele des „Stadtumbau West“-Programms nicht erreicht werden konnten, werden die Fördermittel von der LHH an das Land zurückgegeben.
Vorstellung Zukunftskonzept der LBB für das Ihme-Zentrum, aber ohne konkrete Zeitpläne.
Durch Insolvenz und anhaltenden Stillstand ist es nicht möglich, die für die Finanzierung mit EFRE-Mitteln geplanten Maßnahmen zur Einbindung in das Fuß- und Radwegenetz im Förderzeitraum umzusetzen.
In Abstimmung mit dem Land werden die Fördermittel von der LHH bei dem Vorhaben am Klagesmarkt eingesetzt
Beauftragung des Projektentwicklers Hines mit der Vermarktung.
Übernahme durch Landesbank Berlin (LBB) als Hauptgläubigerin,
Verwaltung durch fünf Insolvenzverwalter und einen Institutszwangsverwalter. Planungen werden grundlegend überarbeitet.
Baustopp. Insolvenzantrag der Firma Carlyle für Projektgesellschaften im Ihme-Zentrum.
Rückbau der Fußgängerbrücke und Neugestaltung des Küchengartenplatzes.
LHH erhält mit den Zielen des Förderprogramms „Stadtumbau West“ auch die Zusage für ergänzende Fördermittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) für das Ihme-Zentrum.
Umfangreiche Abbrucharbeiten im Bereich der Gewerbeflächen.
LHH beantragt und erhält die Zusage zur Aufnahme des Ihme-Zentrums in das Programm der Städtebauförderung „Stadtumbau West“. Ziel ist die Einbindung in das Rad- und Fußwegenetz.
LHH mietet weitere 6.500 qm Büroflächen an.
Investor Frank Michael Engel verkauft seine Anteile an amerikanische Carlyle Group, diese übernimmt Umbau mit leichten Veränderungen.
Auszug Saturn-Hansa, damit Verlust des letzten reichweitenstarken gewerblichen Ankermieters.
LHH mietet weitere 16.000 qm Büroflächen an.
LHH mietet 4.000 qm Büroflächen an.
Investor Frank-Michael Engel kauft Großteil der Geschäftsflächen auf.
Umbauplanungen in Höhe von 70 Mio. DM.
Rund 50 Prozent Leerstand der Verkaufsflächen.
Warenhauskette Allkauf gibt Standort auf. Pläne einer Neugestaltung durch Großeigner WestLB, Nord/LB und Stadtwerke Hannover werden nicht realisiert.
Wachsende Akzeptanzprobleme, zunehmend leerstehende Handelsflächen
Realisierung aller tragenden Teile des Ihme-Zentrums in einem Stück – das damals größte Betonfundament Europas. Gesamtlänge des Bauwerks: 550 Meter.
Grundsteinlegung. Baubeginn auf ehemaligen Industriearealen entlang des Ihmeufers. Konzept der „Stadt in der Stadt“ mit Wohnungen, Büros und Geschäften.
Einstimmiger Ratsbeschluss zur Verabschiedung des Bebauungsplans 554, der die Errichtung des Komplexes ermöglichte.
Erster Planentwurf für das Ihme-Zentrum.
Wir PFADFINDER sind von der Landeshauptstadt Hannover beauftragte, aber unabhängige Vermittler*innen zwischen den einzelnen Akteur*innen des Ihme-Zentrums. Unsere Aufgabe ist es, die Öffentlichkeit zum Projekt Durchwegung zu informieren und ihr die Beteiligung bei der Planung zu ermöglichen.
Gefördert durch:
Wir PFADFINDER sind von der Landeshauptstadt Hannover beauftragte, aber unabhängige Vermittler*innen zwischen den einzelnen Akteur*innen des Ihme-Zentrums. Unsere Aufgabe ist es, die Öffentlichkeit zum Projekt Durchwegung zu informieren und ihr die Beteiligung bei der Planung zu ermöglichen.
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